Grundlagen: Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten
Low-Code-Plattformen ermöglichen Entwicklern und Fachanwendern, mit visuellen Bausteinen und etwas Code komplexe Lösungen zu erstellen. No-Code verspricht reine Konfiguration ohne Programmierung. Der Unterschied prägt Flexibilität, Governance und Lernkurve. Teilen Sie, wie Sie diese Abgrenzung in Ihrem Team kommunizieren.
Grundlagen: Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten
Marktveränderungen, Fachkräftemangel und gestiegene Erwartungen treiben Unternehmen zur Beschleunigung. Low-Code und No-Code schließen Lücken zwischen Idee und Umsetzung. Erzählen Sie uns, welche Engpässe bei Ihnen den Ausschlag gaben, diese Werkzeuge ernsthaft zu prüfen.
Von der Idee zum Prototyp: Tempo mit Bedacht
Starten Sie mit einem klar begrenzten Prozess, messbarem Nutzen und wenigen Integrationen. So lernen Teams zügig, ohne zu überfordern. Welche Prozesse in Ihrem Alltag schreien förmlich nach Automatisierung? Schreiben Sie uns Ihre Top-3-Kandidaten.
Definieren Sie Kernobjekte wie Kunde, Auftrag und Dokument mit Sorgfalt. Erweiterungen erfolgen in Modulen. Dieses Prinzip schützt vor Wildwuchs. Welche Entitäten sind bei Ihnen zentral? Diskutieren Sie mit uns über sinnvolle Granularität.
Architektur und Integration: Hinter der Fassade
Gute Plattformen bringen Konnektoren zu ERP, CRM und Cloud-Diensten mit. Für Spezialfälle bleiben REST-APIs Pflicht. Dokumentation und Versionierung sind unverhandelbar. Welche Integrationen sind kritisch? Kommentieren Sie Ihre Top-Verbindungen.
Sicherheit, Compliance und Governance: Vertrauen systematisch bauen
Rollenmodelle und ein Center of Excellence
Ein leicht erreichbares Center of Excellence bündelt Standards, Vorlagen und Support. Rollen regeln, wer baut, prüft und freigibt. Das schafft Sicherheit und Tempo zugleich. Möchten Sie unsere Vorlagen erhalten? Abonnieren Sie Updates.
Sicherheits-Basics: Von SSO bis Secrets-Management
Single Sign-On, least privilege, verschlüsselte Secrets und Protokollierung sollten standardmäßig an sein. Prüfen Sie, was die Plattform übernimmt und was Sie ergänzen. Welche Policies setzen Sie durch? Teilen Sie Ihre Checkliste.
Revisionssicherheit und Datenschutz
Versionierung, Audit-Logs, Datenspeicherorte und Aufbewahrungsfristen sind Pflicht. Dokumentieren Sie Datenflüsse früh. So halten Sie Prüfungen stand. Welche Audits haben Sie erlebt? Lassen Sie uns gemeinsam Best Practices sammeln.
Die richtige Plattform wählen: Kriterien statt Bauchgefühl
Funktionsumfang, Erweiterbarkeit, Community
Bewerten Sie UI-Bausteine, Workflow-Engine, Datenhandling, KI-Features und Erweiterbarkeit über Plugins. Eine aktive Community verkürzt Lernzeiten. Welche Funktionen sind für Sie Must-haves? Kommentieren Sie Ihre Liste.
Gesamtkosten und echter Nutzen
Betrachten Sie Lizenz, Schulung, Betrieb und Governance gemeinsam mit Zeitgewinn, Qualität und Risikominderung. Nur so entsteht ein realistischer ROI. Wie messen Sie Nutzen? Teilen Sie Ihre Erfolgsmetriken.
Lock-in-Risiken und Exit-Strategien
Exportformate, Standard-APIs und modulare Architektur reduzieren Abhängigkeiten. Planen Sie Migrationen von Beginn an. Welche Exit-Strategien haben Sie definiert? Tauschen Sie Erfahrungen mit der Community aus.
Blick nach vorn: KI trifft Low-Code/No-Code
KI-gestützte Entwicklung im Alltag
Prompt-basierte Generatoren schlagen Datenmodelle, Validierungen und UI-Flows vor. Teams gewinnen Zeit für Fachlogik. Wie nutzen Sie KI heute in Ihren Projekten? Berichten Sie von Ihren besten Prompts.
Fusion Teams und neue Lernpfade
Wenn Fachbereich und IT gemeinsam bauen, entstehen robuste Lösungen. Lernpfade kombinieren Prozesswissen, Datenkunde und Plattform-Skills. Welche Trainings haben Ihnen geholfen? Empfehlen Sie Ressourcen der Community.
Ethik, Qualität und Nachvollziehbarkeit
Transparente Entscheidungen, erklärbare Automationen und saubere Datengrundlagen bleiben Pflicht. Dokumentieren Sie Annahmen und Quellen. Welche Leitlinien setzen Sie? Teilen Sie Ihre Policy-Ansätze für verantwortungsvolle Automatisierung.